Sonntag, 26. Januar 2020

Die Irrwege der Liebe oder wie man endlich den wirklich passenden Partner findet.


Unsere Beratungstätigkeit konfrontiert uns zu 98% immer wieder mit der Frage. Passt der Mann, die Frau? Was will der/die eigentlich? Liebt er/sie mich wirklich? Warum zeigt er/sie mir Liebe nicht? Warum trennt er/sie sich nicht? Warum hat er/sie sich von mir getrennt?

Und die oft gestellte Frage ist: Was kann ich tun, damit er/sie mich liebt?

Und genau auf dieses Thema zielt dieser Beitrag ab. Alle Fragen stellen immer wieder den Partner/Partnerin in den Fokus des eigenen Selbstbildes, des eigenen Selbstkonzeptes. Wir Menschen neigen dazu, uns immer wieder an die Vorstellungen des Anderen anzupassen. Ja wir verbiegen unsere eigene Persönlichkeit, nur um die Anerkennung eines Partners/Partnerin zu bekommen.
Die eigentliche Frage dahinter ist aber doch- Warum tue ich das eigentlich? Warum meine ich, mich an seine/ihre Vorstellungen und Wünsche anpassen zu müssen? Warum spiele ich immer wieder eine Rolle?

In dem Moment, wo Beziehungen immer wieder in der Enttäuschung landen, sollten wir uns endlich einmal fragen, was haben wir dem anderen für eine Persönlichkeit eigentlich gezeigt? Haben wir uns wirklich so gezeigt, wir wirklich sind? Oder habe ich dem anderen eine Fassade, eine Maske gezeigt, in die er sich verliebt hat.

Woher kommt aber dieses Verhalten, dieses Muster mit dem wir uns nach außen zeigen? Und wie sind wir als Persönlichkeit wirklich?
Wenn wir das ergründen möchten, brauchen wir nur in unsere eigene Kindheit schauen. Wie war die denn? Konnte ich mich als Kind so den Eltern zeigen, wie ich wirklich drauf bin? Oder haben die Eltern ein Verhalten gefordert, was ihren Vorstellungen entsprach? Oder haben uns die Eltern ein Modell von Partnerschaft vorgelebt, welches wir als Kinder noch nicht durchschauen konnten?
Als Kind nehmen wir alle diese Muster als Selbstkonzept und Selbstbild zunächst einmal auf. Ist entwicklungspsychologisch immer so. Wir haben ja noch keine Vergleichsmöglichkeiten.

Wenn wir uns als Kinder immer anpassen mussten, tue dies nicht, tue das nicht haben wir kindliche Lösungswege gefunden, wie wir die Anerkennung der Eltern bekommen konnten und habe uns so verhalten, wie die Eltern es sich wünschten oder vorgelebt haben.

Ein immer gerne verwendeter Satz von mir ist: „Eine Frau ist so wie Mama, ein Mann ist so wie Papa“. Wir kennen doch alle das Beispiel mit dem kleinen Mädchen, welches seine erste Puppe geschenkt bekommt. Was spielt dieses Kind? Mama, Papa und Familie. Und wie spielt es das? So wie es das zu Hause erlebt. Und weil das so ist, wird auch bei kleinen Kindern in der Spieltherapie und Spielbegutachtung die Spielbeobachtung eingesetzt, um heraus zu finden, wie die Verhältnisse im Elternhaus sind.

Und so übernehmen wir das erlernte Rollenverhalten und daraus bildet sich unser Männer- und Frauenbild in uns selber. Und dieses Männer- und Frauenbild strahlen wir nach außen hin aus. Damit ziehen wir dann Partner/Partnerinnen an, die genau diesem Rollenbild entsprechen.
Doch kommt dann irgendwann die eigene Persönlichkeit zum Vorschein, passt es nicht mehr und die Beziehung bricht auseinander.

Was wäre denn, wenn wir uns einfach so zeigen, wie wir nun mal sind, also echt. Wir werden sicher eine etwas längere Zeit brauchen, bis wir den Partner/die Partnerin gefunden haben, die unserer echten Persönlichkeit entsprechen. Doch das ist dann auch der Partner/die Partnerin, bei dem/der wir uns nicht mehr verstellen müssen, nicht Dinge tun müssen, die eigentlich Widerstände in uns auslösen.

Das sind aber dann auch die Beziehungen, die halten, weil wir einfach auf den wirklich echten und passenden Menschen treffen, der uns so nimmt, wie wir sind und den wir so nehmen wir er ist, weil einfach die Ergänzung da ist.

Das sind die Partnerschaften, die sich festigen und am Ende in die Ehe/ die Lebensgemeinschaft für viele Jahre führen.

Wer bestimmt in Ihrem Leben, wer sich wie verhalten soll? Wer bestimmt oder bestimmte, welche Rolle sie zu spielen hatten?



Was möchten Sie? Die kurzfristigen Rollenspiele oder die eigentlich ersehnte Partnerschaft in Anerkennung und Wertschätzung?
Mit herzlichen Grüßen Ihre Premiumberaterin Rosemarie Vahle (Personalcoach)


Questico- Beratercode 7692Kartenlegen, Astrologie, Numerologie und Coaching

Hier können wir alles verändern

Montag, 19. November 2018

Die Grundcharaktere der Sternzeichen 1. Widder Mann und Frau

Es geht hier nun um die Grundcharaktere, die jedem Tierkreiszeichen zu Grunde liegen. Selbstverständlich werden die Zeichen im Denken, Fühlen und Handeln durch die Planeten in Häusern und Zeichen verändert, aber der Grundcharakter bleibt.



Hier nun die Grundcharaktere von Widder:

Was bedeutet Sonne im Widder bei einer Frau?

Die Sonne in den Zeichen
Kämpfernatur gesucht
(Sonne im Widder)
Sie selbst sind sehr dynamisch und folgen Ihren spontanen Impulsen. Sie warten nicht, dass etwas passiert, sondern ergreifen selbst die Initiative. Ungeduld, Eigensinn und eine schnelle Bereitschaft zur Aggression treten auf, wenn Sie nicht auf Anhieb bekommen, was Sie wollen.
Diese Eigenschaften haben Sie auch bei Ihrem Vater erlebt. Entweder waren Sie begeistert, weil er unternehmungslustig war und Sie auch zu eigenen Schritten angeregt hat, oder Sie haben unter seiner Ungeduld und Hitzigkeit gelitten und hatten Angst vor seinen unvermittelten Ausbrüchen.
Männer, die keine Dynamik und keinen Mut zeigen, lassen Sie kalt. Sie suchen einen selbstbewussten Helden, mit dem Sie spontan etwas unternehmen können, ohne lange zu diskutieren. Allerdings schwingt in einer solchen Paarung immer eine Portion Konkurrenz mit, denn Sie sind kein scheues Mägdlein, das geführt werden möchte, sondern packen die Dinge selbst mit Entschiedenheit an. Auch ein heftiger Streit muss drin sein, wenn Differenzen auftauchen. Ihr Partner muss Ihre direkte Energie einfach vertragen und am besten schätzen, damit Sie sich mit Ihrem Temperament entfalten können und sich nicht ständig zurückhalten müssen. Sie sind nicht bereit, ein "Weibchenverhalten" an den Tag zu legen, nur um dem Mann Ihrer Wahl zu gefallen.
Hatten Sie in der Kindheit und Jugend Angst vor Ihrem Vater, sind Sie auch in einer Partnerschaft zunächst vorsichtig, doch auf die Dauer müssen Sie Ihrem Wesen gemäß handeln und die Flucht nach vorn antreten. Etwas Unbefriedigendes zu ertragen, liegt nicht in Ihrer Natur, Sie müssen sich sofort von aufsteigendem Druck befreien. Das mag in manchen Augen "unweiblich" erscheinen, doch Sie haben genügend Selbstbewusstsein und keineswegs die Absicht, sich zu verbiegen. Für einen Mann, der Ihre Qualitäten zu schätzen weiß, sind Sie eine tatkräftige Gefährtin, mit der er alle möglichen Abenteuer bestehen kann.

Was bedeutet Sonne im Widder bei einem Mann?

Die Sonne in den Zeichen
Kämpfernatur gesucht
(Sonne im Widder)
Sie selbst sind sehr dynamisch und folgen Ihren spontanen Impulsen. Sie warten nicht, dass etwas passiert, sondern ergreifen selbst die Initiative. Ungeduld, Eigensinn und eine schnelle Bereitschaft zur Aggression treten auf, wenn Sie nicht auf Anhieb bekommen, was Sie wollen.
Diese Eigenschaften haben Sie auch bei Ihrem Vater erlebt. Entweder waren Sie begeistert, weil er unternehmungslustig war und Sie auch zu eigenen Schritten angeregt hat, oder Sie haben unter seiner Ungeduld und Hitzigkeit gelitten und hatten Angst vor seinen unvermittelten Ausbrüchen.
Sie gehen direkt auf Ihr Ziel zu und machen keine Umschweife. Eine Frau, die sich wehrt, regt Ihren Eroberungsdrang erst recht an. Kommen Sie aber gar nicht an, verlieren Sie die Lust und werden möglicherweise auch aggressiv. In Bezug auf Ihre Männlichkeit stehen Sie oft in Konkurrenz zu Ihrem Vater und wollen ihm beweisen, wer der Stärkere ist. Mit dieser kämpferischen Haltung gehen Sie auch auf Frauen zu, sozusagen, um Beute zu machen. Resonanz finden Sie jedoch nur bei ähnlich gelagerten Frauen, welche die Herausforderung annehmen, sich zur Wehr setzen oder sogar selbst zum Angriff übergehen. Das Konkurrenzgerangel mit Ihrem Vater geht also in der Beziehung weiter. Sensible Naturen weichen eher vor Ihrer Direktheit zurück oder gehen Ihnen auf die Nerven, wenn sie sich darum bemühen, Sie zu besänftigen oder zu zähmen.
Ein passender Partner kann Planeten oder den Aszendenten im Widder, Planeten im ersten Haus oder eine starke Marsbetonung, z. B. Mars im Aspekt zur Sonne oder an den Hauptachsen, haben.

Wer es ganz genau wissen möchte: Hier bei mir können wir genau hinschauen:

http://www.questico.de/Rosemarie-Vahle.html
Questico Beratercode 7692
Tel.: 0800 700 69 99 * 7692

https://www.questico.de/questico-registrierung/

Montag, 22. Oktober 2018

Warum werden immer wieder die gleichen Partner angezogen?


Warum werden immer wieder die gleichen Partner angezogen -  es funktioniert nicht und man dreht sich im Kreis?


Es ist nicht die Persönlichkeit, die das möchte.
Es ist nicht die Seele, die das möchte.
Es ist nicht das Herz, was das möchte.
Es ist nicht er Verstand, der das möchte, doch der ist ein Werkzeug eines

Musters, eines Programmes, was sich immer wieder wiederholen möchte, und sich wiederholen wird, bis wir es erkannt wird und ihm die Nahrung entzogen wird.
Diese Muster werden in der Kinderzeit gebildet und verankert. Durch das Verhalten des Partners bekommt man gleichzeitig den Hinweis, um welches Muster es sich handelt.

Diese Muster hat sein Eigenleben, vergleichbar mit einem nicht kompatiblen Programm auf dem PC. Dieses nicht kompatible Programm sorgt dafür, dass sich bestimmte Vorgänge dauernd wiederholen, bis am Ende der Rechner zusammenbricht- Sprich die Nerven auf Grundeis sind, weil man verzweifelt und den wirklich passenden Partner immer wieder verfehlt.

Eines kann ich verraten: Es gibt ca.7 verschiedene Muster- die auch in Kombination zusammen agieren können.
Welches gerade abläuft, kann ich gemeinsam in einem Telefonat oder Chat herausfinden.
Denn ist dieses Muster bekannt, kann es beseitigt werden, genauso wie-  das nicht kompatible Programm ist gefunden, wird es beseitigt läuft der Rechner wieder und erledigt seine Aufgaben auch wieder fehlerfrei.

Ist das/die Muster einmal erkannt und eliminiert, finden wir auch den passenden Partner der Ergänzung auf der Herzensebene und nicht mehr auf der Ebene des Musters.

Gibt es das Gefühl, das auch so ein Muster in Deinen/Ihren Beziehungen läuft? Wir finden es heraus….
Ich freue mich darauf….es mit Dir/ Ihnen zu erkennen und aufzulösen.

Questico Beratercode 7692
Tel.: 0800 700 69 99 * 7692







Montag, 15. Oktober 2018

Wie eine schön begonnene Beziehung in ein altes musteraktiviertes Desaster münden kann.

Wie eine schön begonnene Beziehung in ein altes musteraktivierendes Desaster münden kann.



Ist lang die Geschichte...aber sehr viel Erkenntnis darin....
Susanne, eine junge Frau ist in einem Elternhaus aufgewachsen, wo es ihr nach nichts Materiellem fehlte.
Ihr Vater war erfolgreicher Firmeninhaber. Die Mutter hat sich um die Familie und die 2 weiteren Geschwister gekümmert und zeitweise in der Firma des Vaters im Büro ausgeholfen, wenn mal eine der Sekretärinnen krank wurde.
Susanne wurde gefördert, konnte eine Privatschule besuchen, machte ihr Abitur mit leichter Hand und studierte Businesswissenschaften.
Achim, ein junger Mann kam aus einem Elternhaus, indem beide Eltern arbeiten gehen mussten, um die Familie ernähren zu können. Als er erwachsen wurde wollte er das nie erleben. Deshalb strengte er sich in der Schule sehr an, schaffte das Abitur und studierte Informatik. Er hatte als Junge schon immer gerne mit PC gespielt, da die Eltern ja nie viel Zeit für ihn aufbringen konnten für gemeinsame Aktivitäten.
Susanne fand durch die Kontakte ihres Vaters eine gute Anstellung und verdiente außerordentlich gut. Sie leitete die Marketingabteilung und musste viel mit der IT zusammen arbeiten.
Auch Achim kämpfte sich durch und fand eine gute Anstellung in einer großen Firma, wo er schon mit Anfang 30 die IT Abteilung leitete.
Susanne fühlte sich in ihrem Beruf sehr wohl und Achim auch.
Susanne gönnte sich wenig Zeit für sich selber, weil sie sich verantwortlich fühlte für das Marketing. In diesem Jahr gab es in der Firma ein Jahresprojekt und als das stand, konnte sich Susanne nach langer Zeit endlich mal einen Urlaub gönnen.
Sie buchte ein schönes 5* Hotel, indem es an nichts fehlte und den Gästen quasi die Wünsche von den Augen abgelesen wurden.
Achim hatte endlich auch mal einen Urlaub und weil er gut verdiente und eine größeren Bonus bekommen hatte, gönnte er sich auch endlich mal einen Traumurlaub, hatte er doch mit vielen Überstunden bis tief in die Nacht hinein, einen gefährlichen Virus aus dem Firmensystem entfernen können ohne jeglichen Datenverlust. Dafür hatte er den Bonus erhalten. Und nun sollte es ein schönes 5* Sterne Hotel sein, wo er mal so richtig ausspannen konnte.
Susanne und Achim kannten sich nicht, aber wie das Schicksal es so wollte, flogen sie am selben Tag in den Urlaub in der gleichen Maschine und kamen auch nebeneinander zu sitzen.
Wie es bei einem Langstreckenflug in die Karibik üblich ist, kommt man auch mit dem Sitznachbarn ins Gespräch.
Beide stellten fest, dass sie den Urlaub im gleichen Hotel gebucht hatten.
Uns so unterhielt man sich auch über die jeweiligen Berufe und stellte eben auch viele Gemeinsamkeiten fest.
Susanne hatte ein paar gute Marketingtipps für Achim und Achim ein paar gute IT Tipps für Susanne.
Nun , man kam im Hotel an, jeder bezog sein Zimmer und weil man sich schon im Flieger so gut verstanden hatte, verabredeten sie sich zum gemeinsamen Frühstück nach dem Nachtflug, um danach noch ein paar Stunden zu schlafen, bevor der Urlaub richtig begann.
Beim Frühstück ging man gemeinsam ans Büffet und stellte fest, dass sogar die Geschmäcker ähnlich waren.
Und so verbrachten Susanne und Achim viel gemeinsame Zeit im Urlaub. Da man ja vom gleichen Flughafen aus abgeflogen war, wussten beide das sie aus der Gleichen Großstadt kamen.
Der Urlaub war also richtig schön, man lag gemeinsam am Strand, machte gemeinsame kulturelle Ausflüge. Susanne war schon mehrmals mit den Eltern am Ort des Urlaubes gewesen und so kannte sie einige schöne Ecken, die der normale Tourist nicht kannte.
Für Achim war es der erste Urlaub, der so teuer war. Er hatte ein leichtes schlechtes Gewissen und überlegte immer mal wieder, ob er das Geld nicht besser in eine besondere Renovierung seines kleinen aber gemütlichen eigenen Häuschens gesteckt hätte.
Susanne konnte in einer der edlen Immobilien ihres Vaters leben.
Beide verliebten sich im Urlaub ineinander, hatte man doch so viel gemeinsam.
Nach dem Urlaub wieder Zu Hause im Alltag angekommen, gingen beide wieder ihren Berufen nach, doch man hielt weiterhin Kontakt.
Beide trafen sich in unregelmäßigen Abständen, so wie es die Berufliche freie Zeit ermöglichte.
Es lief immer besser zwischen beiden und so beschlossen beide ein gemeinsames Leben zu leben.
Achim zog zu Susanne, weil ihr Haus größer und schöner war, aber sein Haus behielt er und vermietete es.
Susanne war es durch den Vater gewöhnt immer wieder mal Gäste einzuladen und sie fand es auch relaxter mit Kollegen aus der Marketingabteilung bei ihr zu Hause die nächsten Projekte zu besprechen.
Wenn Achim nach Hause kam, begrüßte er die Gäste und zog sich still in sein Büro zurück, wo er sich mit anstehenden PC Problemen beschäftigte, weil er an seinem speziell dafür erstandenen PC auch einmal etwas ausprobieren konnte, ohne Schaden anzurichten.
Waren die Gäste fort, blieb alles stehen, denn die Putzfrau kam ja am nächsten Tag und machte alles wieder blitzblank.
Beide genossen noch den schönen Abend auf der Terrasse bei einem guten Glas Wein und dann ging man ins Bett und schlief nach den anstrengenden Tagen auch bald ein.
Beide fühlten sich sehr wohl mit diesem Tagesablauf.
Am Anfang ihrer Partnerschaft ging man an den Wochenenden noch hin und wieder auf eine schöne Veranstaltung oder ins Theater.
Und so lief es einige Jahre. Achim abends bis in die nachstunden in seinem Büro am PC und Susanne arbeite an ihren Projekten.
Mit der Zeit aber, wurden die gemeinsamen Wochenendaktivitäten immer seltener. Bei Susanne in der Firma gab es eine kleinere Krise, weil die bisherigen Strategien nicht mehr so gut funktionierten. Und Bei Achim in der Firma wurde neue Hardware und neue Software angeschafft, wo er sich anstrengen musste, das neue System einzurichten. Wenn er am Tag in der Firma nicht optimal zufrieden war, kam er nach Hause, man aß noch zu Abend gemeinsam, dann verschwand er in seinem Büro. Er hatte es inzwischen so eingerichtet, das er sich auch von zu Hause aus in das Firmensystem einloggen konnte und so noch das zu Ende bringen konnte, was er sich eigentlich als Tagesziel vorgenommen hatte.
Müde, wie beide waren fiel die Entspannung auf der Terrasse weg. Man ging nach getaner Arbeit ins Bett und schlief schnell ein.
Auch jetzt noch war für beide alles normal….
Susanne wünschte sich eine eigene Familie und die sollte sie auch bald bekommen, mit dem hübschen Töchterchen.
So entschloss sie sich nur noch halbtags in der Firma anwesend zu sein und von zu Hause aus viel im Homeoffice zu machen, weil sie sich bei diesem Arbeitszeitmodell am besten um das Kind kümmern konnte. Sie wollte es ja anders machen, al ihre Eltern, denn sie hatte schon als Kind immer auch nach Nähe und Wärme und Geborgenheit gesehnt. Und das wollte sie ihrer Tochter geben. So hatte sie bei vollem Gehalt immer noch Zeit für das Kind. Am Vormittag, wenn sie in der Firma war, kümmerten sich ihre Eltern um das Kind. Am Nachmittag dann sie selber und nebenher noch die Aufarbeitung der Themen, die am Vormittag in der Firma vorbereitet worden waren.
Bei Achim änderte sich nichts, selbst als die ganze Hard- und Software reibungslos lief. Er fühlte sich weiterhin verantwortlich und war abends in seinem Büro um noch Kontrollen zu machen, das auch alles lief.
Auch jetzt lief das Alltagsleben für beide in ihrer Wahrnehmung noch normal.
Doch dann wurde die Tochter krank nichts schlimmes, aber Susanne gab ihre Tätigkeit in der Firma am Vormittag auf, sie wollte es ja anders machen, als sie es selber erlebt hatte.
Sie arbeitete nur noch von zu Hause aus, aber mit etwas weniger Gehalt. Achim arbeitete noch mehr, weil er Zweifel bekam, dass ihr Einkommen nicht reichen könnte auf die lange Sicht. Susanne hatte keine Bedenken, weil ihre Eltern finanziell ausglichen.
Und nun merkte Susanne erst, wie wenig Zeit eigentlich sie und Achim sich für gemeinsame Zeit genommen hatten.
Doch das wollte Achim auf Dauer nicht. Denn er wollte in keine Abhängigkeit mehr geraten, wie er es aus seiner Kinderzeit kannte.
Die Tochter begann immer öfter nach dem Vater zu fragen. Sie wünschte sich gemeinsame Familienausflüge mal in ein Freizeitbad und mal etwas anderes am Wochenende.
Doch Achim lehnte das mit der Begründung ab, da er ja viel Arbeit und Kontrolle aufholen musste. Er wollte erreichen, dass er so viel Geld verdiente, dass man die Zuschüsse von Susannes Eltern nicht mehr benötigte.
Und so unternahm Susanne immer häufiger mit der Tochter am Wochenende alleine etwas.
Achim war innerlich erleichtert, hatte er doch Ruhe und Zeit, sich um seine PC Arbeiten zu kümmern.
Eines schönen Tages bat Susanne um ein Gespräch unter 4 Augen mit Achim. Er dachte, es wäre etwas mit der Tochter oder es ging um Susannes Eltern.
Und so nahm er sich einmal 2 Stunden am Abend frei um mit seiner Partnerin zu reden.
Susanne beschwerte sich, das alles im Haus und mit dem Kind auf ihr ruhte, das man nichts gemeinsames mehr unternahm.
Sie sagte zu Achim, sie habe das Gefühl eine alleinerziehende Mutter zu sein.
Achim konnte das nicht verstehen und fühlte sich verletzt und machte ihr Vorwürfe, dass er es doch nur gut meinte und erklärte ihr auch seine Motivation. Die aber konnte Susanne gar nicht nachvollziehen, denn sie wusste ja, sie würde ohnehin als Einzelkind ihrer Eltern das ganze Vermögen Ihrer Eltern bekommen. Sie wusste, dass man sich keine Sorgen machen musste.
Achim fühlte sich nicht in der Lage, sein Verhalten zu verändern und Susanne wollte ihm doch nur klar machen, das man sich keine Sorgen machen müsste.
Und so geriet man immer häufiger in auch bisweilen einen ernsthaften Streit.
Diese Streits belasteten beide. Susanne war öfter mit der Tochter, auch über Nacht bei ihren Eltern und Achim vergrub sich in seine Arbeit.
Eines Tages bat Susanne ihn, doch bitte auszuziehen, weil diese ewige Streiterei beiden die Nerven ruinierte.
Achim kündigte Seine Mieter in seinem Haus, er war froh, dass er es nie verkauft hatte und zog in sein kleines Häuschen. Nun hatte er endlich Ruhe um zu arbeiten. Er ließ sich kaum noch bei Susanne und der Tochter sehen.
Susanne hatte es ein paar Mal versucht, ihn zu einem Wochenendausflug mit der Tochter zu überreden, doch er lehnte ab.
Susanne wollte auch wieder arbeiten und aus dem Haus kommen, fiel ihr doch zunehmend die Decke auf den Kopf, weil sie viel alleine war und wenige Kontakte hatte. Und die waren in erster Linie beruflich.
So wurde von Susannes Eltern eine Haushälterin, die gleichzeitig auch Kindermädchen war eingestellt, und von den Eltern auch bezahlt. Susanne stieg Vollzeit wieder in der Firma ein und fühlte sich wieder wohl, hatte sie doch endlich wieder Menschen um sich herum, mit denen sie reden konnte und am Wochenende auch mal was gemeinsam unternehmen konnte.
Die Tochter wuchs zwar behütet auf. Dem Kind fehlte es an nichts. Vor allem an nichts Materiellem.
Doch das Mädchen verlor den gefühlsmäßigen Kontakt zu ihren Eltern. Der Vater kam nun gar nicht mehr. Und ihre Mutter arbeitete den ganzen Tag.
Eines Tages, Susannes Tochter Lisa war inzwischen 18 Jahre alt, hatte den ersten Freund kennen gelernt und sich verliebt.
Diese Freundschaft wurde immer fester. Lisa, war immer öfter auch in der Familie ihres Freundes zu Hause. Der Vater war berufstätig, aber mit geregelten Arbeitszeiten, verdiente nicht so viel wie sie es gewohnt war, aber das machte ihr nichts aus. Sie war akzeptiert und geliebt und die Eltern ihres Freundes freuten sich jedes Mal, wenn Lisa auch über das Wochenende blieb. Die Mutter ihres Freundes war Prodologin und hatte die Praxis im eigenen kleinen Haus.
Man lebte zwar bescheiden, aber es wurde immer zusammen gegessen. Mittags stand für alle das frisch gekochte Essen auf dem Tisch und der Vater von Lisas Freund arbeitete nur 5 Minuten vom Haus entfernt, so das er zur Mittag zum Essen nach Hause kam. Endlich hatte Lisa eine Familie gefunden, wie sie sich es immer erträumt hatte.
Am Ende zog Lisa ganz zu ihrem Freund. ‚Sie machte ihre Ausbildung zur Steuerfachgehilfin und 3 Jahre später heiratete sie ihren Freund. Man baute eine kleine Einliegerwohnung an Haus an in die Lisa mit ihrem Freund einzog.
Susanne aber, nun ganz alleine in ihrer großen Villa wurde immer trauriger. Sie fühlte sich so allein gelassen wir in ihrer Kindheit. Sie konnte es gar nicht verstehen….was hier geschehen war….
Und jetzt die Frage an Euch:
Was ist hier schief gelaufen?
Was hätten Susanne und Achim erkennen müssen?
Was hätte Susanne anders machen müssen?
Was hätte Achim anders machen müssen?
In welches Muster sind beide unbewusst reingerutscht ohne es zu merken?
Wo ist die Gemeinsame Komponente des Musters?
Denkt einmal in Ruhe nach dem Lesen dieser Geschichte nach.
Und wenn ihr das Gefühl bekommen solltet, das bei Euch auch unbewusste Muster ablaufen oder sich einschleichen könnten - Ich bin gerne für Euch da, um mit Euch gemeinsam diese Muster aufzudecken und Lösungswege zu finden.
herzlichst
Eure Questico Premiumberaterin
Rosemarie Vahle (Personalcoach)
Ich helfe gerne bei allen Fragen und Lebensthemen
Mit Karten- Astrologie- Numerologie und auf Wunsch
NLP basierte Unterstützung
http://www.questico.de/Rosemarie-Vahle.html
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Montag, 8. Oktober 2018

Blockaden erkennen und auflösen


Blockaden erkennen und auflösen-


*Die Vorhänge vor der Erkenntnis*

Darüber wird in der spirituellen Beratung viel gesagt und angeboten.
Doch was sind eigentlich die Blockaden, die da aufgelöst werden, damit es wieder konstruktiv nach vorne gehen kann?

Wenn eine Blockade aufgebaut wird, dann möchte man anderen den Zugang zu einem bestimmten Bereich unterbinden.
Und wenn diese Blockade in einem selbst ist, dann kommt man auch nicht an die Themen heran hinter der Blockade.

Eine Blockade wirkt wie ein Vorhang vor dem Bewusstsein und der Wahrheit, der Realität.


Der Mensch, der diese Blockade hat, ist meist nicht in der Lage, sie aufzulösen, weil er ja die Lösung, die hinter der Blockade liegt nicht erkennen kann.

Und genau hier gilt es, zunächst die Blockade zu erkennen. Was ist es? Was hat sie für eine Ursache? Warum ist sie da? Woher kommt sie? Wie ist sie entstanden? Und vor allen Dingen, will der andere den Vorhang aufziehen und seine Themen überhaupt anschauen?

Was passiert, wenn der Vorhang einfach geöffnet wird?

Doch zunächst möchte ich einmal erklären, was diese Vorhänge vor dem Bewusstsein  überhaupt sein können.
Es gibt 7 solcher Vorhänge.

Der Teil unseres Verstandes, der für die Blockaden zuständig ist, ist sehr einfach gestrickt. Er kennt nur Flucht oder Kampf. Eine ursächliche Wirkung in uns von Anbeginn unseres Menschseins.

Der 1. Vorhang:



Unbewusstheit- sagt schon es ist etwas unbewusstes, was hier am Werk ist.  Man sieht nicht, wo man ist und wer man ist und erst recht nicht wohin der Weg gehen könnte.

Hier finden wir die Menschen, die ihr ganzes Leben lang schon immer wieder nur eine Rolle spielen, wie sie von ihnen erwartet werden.
Hier gilt es dann bewusst hin zu schauen und sich 5 konkrete Fragen zu stellen.

Wer bin ich als Person?
Was geschieht hier gerade?
Was tue ich gerade?
Wer ordnet oder hat mir diese Rolle gegeben?
Von wem habe ich sie übernommen?

Hier kann ein guter Lebensberater oder Psychologisch geschulter Mensch sehr gut helfen, die Rollen zu erkennen, mit dem anderen heraus zu finden, was da hinter dem Vorhang ist und vor allem was es für ein Vorhang ist.
Denn haben wir einmal diesen Vorhang aufgezogen können wir uns schon mit dem 2. Vorhang beschäftigen. Vielleicht stoßen wir aber auch auf einen Vorhang, der es noch unmöglich macht, diesen 1. Vorhang aufzuziehen.
In den meisten Fällen heißt dieser

2. Vorhang: Angst


Der Angstvorhang kann die Klemme sein, warum der 1. Vorhang nicht aufgehen möchte, warum ein Mensch seine Rollen nicht aufgeben möchte.

Hier gilt es dann zu schauen-

Wovor habe ich Angst?
Was könnte passieren, wenn ich hinschaue?
Woher kommt diese Angst?

Haben wir das erkannt, und aufgelöst, geht der 2. Vorhang auf, und löst damit die Klemme vor dem ersten Vorhang.

Es kann aber auch sein, das noch vor dem Angstvorhang ein Vorhang hängt, der sich Gedanken und Glaubenssätze nennt.

Hier finden wir dann den

3. Vorhang- Gedanken und Glaubenssätze



Aufgrund alter Erfahrungen, haben wir uns ein Denken und bestimmte Glaubenssätze zugelegt, nach denen wir automatisch reagieren.
Das funktioniert, als wenn irgendjemand einen Knopf drücken würde, und schon sind die alten Denkweisen aktiv und sorgen dafür, dass wir die Angst fühlen. Wir spüren sie ja nur, aber wir kennen sie nicht. Doch damit bleibt

der 2. Vorhang „Angst“ aktiv.

Dann gilt es zu erforschen, 

Woher stammen diese Gedanken?
Was sagen diese Gedanken?
Woher kommen diese Gedanken?
Passen diese Gedanken wirklich zu der Situation?

Haben wir das erkannt, ändern wir unser Denken, die angstauslösenden Denkweisen können verändert werden und schon wird der Vorhang Angst frei.

Sind die Gedanken möglicherweise von Wünschen und Hoffen geprägt?
Dann haben wir es zu tun mit dem

4. Vorhang-  dem Vorhang von Wünschen, Hoffen und flüchten in eine Traumwelt von einer möglichen Illusion.



Wünschen und Flüchten sind Zwillinge.
Wünschen können wir nur etwas, was nicht vorhanden ist. Bleiben wir aber in dem Wünschen und Hoffen stecken bleibt der Vorhang der Realität und des Handelns verschlossen.

Diesen Vorhang können wir nur öffnen, wenn wir uns unserer Wünsche klar sind und eine Zeit setzen, bis zu der der Wunsch erfüllt sein soll.
Ist diese Frist verstrichen und der Wunsch nicht in Erfüllung gegangen, gilt es genauer hinzuschauen.

Warum habe ich diesen Wunsch?
Was möchte ich mir mit diesem Wunsch konkret erfüllen?
War der Wunsch realistisch?
Hätte ich den Wunsch aus eigener Kraft erfüllen können?
War der Wunsch von anderen Bedingungen abhängig?
Was kann ich selbst dafür tun?

Haben wir diesen Vorhang gelüftet sind wir in der Realität angekommen.
Es kann passieren, dass wir uns in ein Wunschdenken flüchten, weil wir in Konflikten stehen.
Wir haben es mit dem Vorhang der inneren und äußeren Konflikte zu tun.
Äußere Konflikte kann unser Verstand leicht auflösen. Die inneren Konflikte sind schon viel schwieriger, weil sie eben möglicherweise mit den vorherigen Vorhängen zusammen hängen.

Innere Konflikte sind der

5. Vorhang- Konflikte



Diesen Vorhang lichten wir, wenn wir uns folgende Fragen beantworten:

Was passiert hier?

Was will ich?
Was spricht dagegen?
Was ist es genau, was dagegen spricht?
Wer oder was ist es, der dagegen spricht?
Muß ich auf die Gegenargumente überhaupt achten?
Kann ich nicht einfach machen?
Was würde passieren, wenn ich einfach mache?

Haben wir diesen Vorhang aufgelöst, ist auch der Vorhang der Konflikte offen.

Zwei Vorhänge gibt es noch, die es gilt zu erkennen, ob sie bei uns aktiv sind?

Der vorletzte Vorhang ist der

6. Vorhang- Emotionen


Hier haben wir es mit den Begriffen Gefühle und Emotionen zu tun. Angestaute Gefühle brechen sich irgendwann Bahn mit Hilfe von Emotionen. Wenn das Fass voll ist läuft es über. Und Emotionsausbrüche haben selten eine positive Wirkung, denn sie explodieren schlagartig. Wir sind mehr Herr unserer Sinne und lassen ohne über die Folgen nach zu denken alles raus.

Ist zum Ausbruch gekommen, dann gilt es zu schauen,
Warum ist das passiert?
Was habe ich zu lange unterdrückt und verdrängt?
Warum habe ich es verdrängt?

Hier können sich auch wieder andere Vorhänge in der Ursache zeigen.

Der letzte Vorhang ist dann der

7. Vorhang- Selbsttäuschung



Dieser letzte Vorhang kann wiederum seine Ursachen in den ganzen vorherigen Vorhängen haben?

 Wenn die ist Situation so ganz anders aussieht wie meine Wahrnehmung und ich das durch andere Menschen(Lebensberater) höre, dann gilt es in die Bereitschaft zu gehen und sich alle Vorhänge anzuschauen und sich dabei zu fragen.

Was möchte ich hier aus dem Hut zaubern, was nicht darin ist?
Warum täusche ich mich selbst und lebe in einer Illusion?
Warum möchte ich etwas herstellen, was nicht da ist?

Hier können uns alle vorherigen Vorhänge begegnen. Daher ist der 7. Und letzte Vorhang auch der Schwierigste.

Die Selbsttäuschung ist immer selbst erzeugt und kann auch nur selbst aufgegeben werden, durch realistisches Betrachten der Situation und der Ursachen.

Wer sich damit intensiver beschäftigen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen. Ich kann es nur empfehlen.


 Ich helfe gerne bei alle 7 Vorhängen, sie zu erkennen, damit Sie diese Vorhänge auflösen können und wieder einen klaren und sichtbaren Lebensweg voll Glück und Freude gehen können.


 Neuer Input für das Leben- Wo und wie? Verfügbar 11-14 & 17-24 Uhr. Ich zeige Ihnen persönlich Ihre Wege zum eigenen Glück in allen Lebensbereichen mit Zeiten - was, wann und wie. Auf Wunsch kombiniere ich Karten, Astrologie, Numerologie und NLP.




Questico Beratercode 7692

Tel.: 0800 700 69 99 * 7692


















Sonntag, 30. September 2018

10 Weisheiten für das Herz

Botschaften für das Herz

hier einfach mal eine Fotostrecke mit von mir selber illustrierten Weisheiten für das Herz-












Neuer Input für das Leben- Wo und wie? Verfügbar 11-14 & 17-24 Uhr. Ich zeige Ihnen persönlich Ihre Wege zum eigenen Glück in allen Lebensbereichen mit Zeiten - was, wann und wie. Auf Wunsch kombiniere ich Karten, Astrologie, Numerologie und NLP.


Questico Beratercode 7692

Tel.: 0800 700 69 99 * 7692


Die Irrwege der Liebe oder wie man endlich den wirklich passenden Partner findet.

Unsere Beratungstätigkeit konfrontiert uns zu 98% immer wieder mit der Frage. Passt der Mann, die Frau? Was will der/die eigentlich? Liebt...